Anmerkungen

aus: W. A. Siebel Umgang - Einführung in eine psychologische Erkenntnistheorie”, 5. Aufl. 2007, S. 144 f.

(1) Klaus Schneewind “Persönlichkeitstheorien” Bd.II, 1984, S. 29. Siehe hierzu und zu den nächsten beiden Absätzen das Thema “Religion” im 11. Kapitel: “Die Aktionsfelder”.

(2) Zitiert bei Klaus Schneewind “Persönlichkeitstheorien” Bd. I, 1982, S. 167.

(3) Siehe dazu Noosomatik Bd. V, Nr. 8.7.3.2. Spirations-Syndrom (“Schneller-Brüter-Syndrom”).

(4) Siehe hier in 5. Kapitel: “Gefühle und Empfindungen”.

(5) Noosomatik Bd. V, Nr. 8.7.5.5 Nützlichkeits-Syndrom (Das Nützlicher Trottel-Syndrom).

(6) Siehe Noosomatik Bd. I, 2. Auflage, S. 345 (“Der erkenntnistheoretische Hauptsatz vom parasympathischen Verschluß”).

(7) Siehe dazu den Begriff “Appression” in Noosomatik Bd. V, Nr. 9.6.5., S. 435 ff.

(8) Jene Verwundungs-Tendenzen, die mit Absicht von den Eltern praktiziert worden sind, werden entweder gar nicht erst geglaubt oder verniedlicht. “Das sehe ich nicht so” bzw. “Sie übertreiben, die haben das eben nicht besser gewußt” sind die dazugehörigen stereotypen Kommentare (GuG S. 157).

(9) Siehe auch: Noosomatik Bd. VI.2, S. 101 (“Zur progredienten Lymphopleromatose”); WuL 1/1988, S.6 (“Zur Physiologie von Entzündungsprozessen mit Nachbemerkungen zur Epilepsie”) u. das Ahnenkult-Syndrom (“Opa-Syndrom”, s. Noosomatik Bd. V, Nr. 8.7.5.1. (noch-nicht-richtig-sein); WuL 2/1988, S. 104 und 122 (“Zur Sprache des Stoffwechsels”).

(10) Klaus Schneewind: “Persönlichkeitstheorien” Bd. II, 1984, S. 33.

(11) Siehe WuL 2/1988, S. 113 f (“Zur Sprache des Stoffwechsels”) und dazu auch in Noosomatik Bd. I, 2. Auflage “Biologie des Lachens”.

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